Der FRANZISKUSWEG WEINVIERTEL ist ein rd. 135 km langer PILGERWEG im Weinviertel, mit jederzeitiger Ein- und Ausstiegsmöglichkeit in 28 Orten. Er kann in unterschiedlichen Teilrouten begangen werden. Hier trifft die Weitläufigkeit des niederösterreichischen Marchfeldes die sanft hügelige und vielfältig bewirtschaftete Weinviertler Landschaft mit ihren einzigartigen Kellergassen. Den Alltag entschleunigen können Wanderer und Pilger durch die abwechslungsreiche Landschaft, bei frohem Vogelsang im freien Feld, bei Spiritualität, Geselligkeit und verschiedenen Gesundheitsangeboten. Traditionelle Schmankerl und ein hervorragendes Tröpfchen edlen Weines tragen ebenfalls dazu bei. Wallfahrtsorte, touristische Ziele. Lehrpfade und idyllische Hohlwege ergänzen die natürliche Schönheit von Feld-, Wald-, Weinwirtschaft und Fischzucht.
PILGERPASS und Stempel-Stationen bei den Kirchen dienen Ihrer persönlichen Dokumentation und ein kleines Rätselspiel erwartet Sie.
TERMINE von begleiteten Wallfahrten auf dem Franziskusweg finden Sie im regionalen Veranstaltungskalender. Um Anmeldung 2 Wochen vorher bei Franz Marschler wird ersucht.
Möglichst
frühzeitige Anmeldung: Für 1-Tages-Wallfahrten mind. 2 Wochen vorher; für
Mehr-Tages-Wallfahrten mind. 6 Wochen vorher.
INFORMATIONEN zur Strecke erhalten Sie direkt bei Franz Marschler unter +43 (0)664/ 3 810 202, Email: franz.a.marschler@aon.at.
Die BROSCHÜRE "Franziskusweg Weinviertel" enthält neben Karten und Wegbeschreibungen zahlreiche Tipps und Hinweise zum Pilgern und Wandern , ebenso wie zu Highlights in der Region Südliches Weinviertel.
Sie erhalten die Broschüre gratis auf den Gemeindeämtern der Region, im Regionsbüro und beim Weinviertel Tourismus Büro (Poysdorf).
Franziskusweg-PACKAGE mit ROSENKRANZ: Das für Pilger praktische, weiter verwendbare Zipp-Sackerl für "alles auf einen Griff" beinhaltet die Weg-Infobroschüre, Pilgerpass, Duftanhänger und den individuellen Franziskusweg Rosenkranz.
Erich Hofer, BGM Auersthal: Gerade in der Zeit einer weltweiten Pandemie zeigt sich wie wichtig es ist sich regional versorgen zu können.
Im erweiterten Sinn ist somit der Franziskusweg vor der eigenen Haustür auch ein Angebot, dass wir nutzen können.
Ohne Reisestrapazen kann man Neues sehen und Spirituelles erfahren. Nicht jeder Urlaub kann dies bieten.
Hermann Gindl, BGM Hohenruppersdorf: „Gerade in der jetzigen Zeit mit der
Herausforderung Corona – Virus kann der Franziskusweg zur Erholung von Geist
und Körper viel beitragen. Er soll zum Erkennen der wahren Werte besinnen. An
Franz Marschler und allen jenen Personen, welche zur Realisierung dieses Weges
beigetragen haben, mein herzlicher Dank.“
Statement eines Pilgers: Wir haben schon einige Wege begangen. Beeindruckt hat mich speziell eine Region, wo uns mehrere Menschen begegnet sind und sagten: "Ich bin von hier und bin den Weg schon gegangen. Ich werde ihn wieder gehen und Freunde und Verwandte mitnehmen!"
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